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“Die Evolution meines Podcast-Konsums: Zwischen Flut und Fundstücken”

Welche Podcasts hörst du?

In der Vergangenheit gehörten Podcasts zu meinem täglichen Begleiter, eine klangvolle Symphonie aus Wissen und Unterhaltung, die meine Spaziergänge, Bahnfahrten und Arbeitsstunden durchzog. Doch in letzter Zeit hat sich meine Beziehung zu Podcasts gewandelt, und ich habe meine Gedanken darüber in diesem Blog festgehalten.

Früher genoss ich es, in den unterschiedlichsten Situationen Podcasts zu hören – sei es beim Spazierengehen, während der Bahnfahrt oder in Arbeitspausen, wenn ich dem Bürotratsch entkommen wollte. Die Podcasts waren für mich eine Quelle der Inspiration, eine Möglichkeit, Gleichgesinnten zuzuhören und ständig dazuzulernen.

Doch heutzutage scheint jeder ein Podcaster zu sein, und Podcasts sind überall. Die Podcast-Landschaft hat sich in ein weites Meer verwandelt, aber nicht alle Wellen sind gleich inspirierend. Die Überflutung an Inhalten hat meinen Podcast-Konsum verändert, und ich finde mich oft in einem Dschungel von unsinnigen Worten wieder.

Die Vielfalt der Themen und Perspektiven ist beeindruckend, aber zugleich scheinen manche Podcasts zu einer bloßen Geräuschkulisse von Begriffen wie Redpill, Bluepill, Feminist, Maskulin, Feminin, Elegance, Onlyfans, ASMR und mehr zu verkommen. Es fühlt sich an, als würden meine Ohren von einem Strom belangloser Ratschläge bombardiert, und meine Begeisterung für das Medium schwindet.

In diesem Podcast-Dschungel frage ich mich, ob die Qualität verloren geht, wenn die Quantität überwiegt. Vielleicht sind meine Ohren bereits von der Flut der inhaltslosen Worte verstimmt.

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Morgen erwarte ich Sie wieder mit neuen Impressionen und Erkenntnissen meiner Podcast-Reise. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 😊